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Besançon. „Ich fühle mich, als würde ich zusammenbrechen“: Mit 84 Jahren fleht sie das Novillars-Krankenhaus an, ihren schizophrenen Sohn nicht nach Hause zu schicken

Besançon. „Ich fühle mich, als würde ich zusammenbrechen“: Mit 84 Jahren fleht sie das Novillars-Krankenhaus an, ihren schizophrenen Sohn nicht nach Hause zu schicken

Die 84-jährige Colette richtet einen eindringlichen Appell. Sie fleht das Novillars-Krankenhaus an, ihren 56-jährigen Sohn, der an Schizophrenie leidet, nicht nach Hause zu schicken. Am 30. Mai suchte sie Zuflucht bei ihren Nachbarn, nachdem er gedroht hatte, sie zu erwürgen. Ihre Aussage wirft Fragen über die Betreuung psychisch Kranker nach der Entlassung aus dem Krankenhaus auf.
Colette im Schlafzimmer ihres Sohnes François, einem Rock- und Malerei-Enthusiasten. Foto: Ludovic Laude
Colette im Schlafzimmer ihres Sohnes François, einem Rock- und Malerei-Enthusiasten. Foto: Ludovic Laude

Eine zierliche Frau, 1,55 Meter groß und 50 Kilo schwer, empfängt uns in ihrer Wohnung in Besançon. Auf der Wohnzimmerkommode steht eine Terrakotta-Skulptur ihres Sohnes François*, einem ehemaligen Mitglied der Compagnons du Devoir. Wenn es seine Gesundheit erlaubte, arbeitete der 56-Jährige aus Besançon als Dachdecker und Klempner. In seinem Schlafzimmer liegen Gitarren, Rock-CDs, überall verstreute Leinwände und eine Gipsskulptur mit einem Männergesicht und der Aufschrift „Der Verrückte“.

Seine Augen sprachen für ihn. Ich war in Lebensgefahr.

Vor drei Wochen kam François dazu...

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